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Architektur für ein Remote-Hotfix fähiges System

Die Erfahrung zeigt, dass trotz aller Sorgfalt bei der Softwareentwicklung, Bugs und Sicherheitslücken in einem System auftreten. Diese müssen umgehend geschlossen werden, um Schäden zu verhindern.

Bei mobilen und IoT-Systemen muss dieses Update über eine mobile Datenverbindung (OTA, Over-The-Air) erfolgen. Hierbei sind differenzielle Update-Methoden anzuwenden, um die Datenmenge zu begrenzen. Diese Methoden verlangen jedoch eine Systemarchitektur, die einen differenziellen Softwareupdate ermöglicht und die Datenmenge minimiert. Dazu ist ein Backend vorzusehen, das die passenden Updates bereitstellt.

Dieser Vortrag vermittelt das Know-how, um ein System so zu gestalten, dass ein OTA-Update möglich ist und optimal wirksam wird.

Vorkenntnisse

Grundlagen der Softwarearchitektur und des Systemdesigns

Lernziele

Ziel des Vortrages ist es, den Entwickler das Know-how an die Hand zu geben, um sein System so zu gestalten, dass es OTA-fähig wird. Das Know-how ist unabhängig von der verwenden OTA-Realisierung.

Speaker

 

Georg Rudolph
Georg Rudolph ist im Engineering von Systemen im Automotive-Bereich tätig. Schwerpunkt ist die Entwicklung von Algorithmen zum differenziellen Softwareupdate und das Consulting für Softwarearchitektur und die Integration von Over-The-Air-Technologie in Linux-Systemen und Microcontroller-Steuergeräten.

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