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Insecurity of Things (IoT) – vom Smarthome zum Maschinenpark

Das Internet of Things verändert die IT-Welt. Die Informationssicherheit bleibt hierbei meist auf der Strecke. Dies ist katastrophal, denn ein IoT ist nicht nur der vernetzte Kühlschrank.

Im Grunde muss jedes Gerät, das über eine Netzwerkverbindung verfügt als IoT-Gerät bezeichnet werden. Hierbei handelt es sich um Haushaltsgeräte wie Fernseher, DSL-Router und den Thermomix, aber auch um Blockheizkraftwerke, Windparks oder Fabriken, die über das Internet kommunizieren.

Warum weisen diese Geräte nicht dieselbe Sicherheit auf wie unsere Desktop- und Serversysteme oder unsere Smartphones? Was unterscheidet sie fundamental von diesen Systemen? Wie sollte ein Entwickler hiermit umgehen?

Vorkenntnisse

Grundsätzliches Interesse an IT-Sicherheit

Lernziele

Die Teilnehmer erkennen, dass auch eingebettete Geräte einen entsprechenden Schutz benötigen und hier die gleichen Prinzipien gelten wie bei komplexen Desktop- oder Server-Applikationen.

Speaker

 

Ralf Spenneberg
Ralf Spenneberg berät seit über 20 Jahren Unternehmen und Behörden im Bereich der IT-Sicherheit mit einem Schwerpunkt auf Open-Source-Software und Embedded-Systeme. Er ist Autor mehrerer Fachbücher zum Theme Open-Source-IT-Security.

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